SYR Wasserenthärtungsanlage LEX 10 + Leckageschutz + Universalflansch

Artikelnummer: 1000.00.074
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SKU: 8335

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SYR Wasserenthärtungsanlage LEX 10 + Internetfähiger Leckageschutz + 2x Universalflansch

Ausgestattet mit SYR Connect. Steuerung über das Internet.

SYR Weichwasser-Sicherheits-Paket

Wasseraufbereitungs-Set bestehend aus:

  • SYR Wasserenthärtungsanlage LEX 10
  • SYR Leckageschutz Safe-T Connect
  • 2x SYR Universalflansch, DN 25

SYR LEX 10 Enthärtungsanlage:

Anwendungsbereich

Die SYR-Wasserenthärtungsanlage LEX dient zum Schutz der Wasserleitungen und Warmwasserbereiter vor Kalkbelägen, welche den Wasserdurchfluss hemmen und zu hohem Energieverbrauch führen. Geräte und Armaturen werden geschont und damit kostspielige Reparaturen vermieden. Der Verbrauch von Wasch- und Reinigungsmitteln ist bei teilenthärtetem Wasser wesentlich geringer als bei nicht enthärtetem Wasser. Es bestehen keine Einschränkungen hinsichtlich des Einsatzbereiches nach DIN 1988 Teil 2, Abschnitt 8.3.2. Die Kapazität der Wasserenthärtungsanlage ist so ausgelegt, dass sowohl das gesamte Wasser für ein Ein- oder Mehrfamilienhaus als auch entsprechende Teilwassermengen für Warmwasser, Schwimmbad, Waschmaschine und Geschirrspüler teilenthärtet werden können.

Ausführung

Bei der Enthärtung LEX handelt es sich um eine Einsäulen-Anlage nach dem Ionentauscherverfahrern. Die LEX verfügt über die Limex IQ-Steuerung über die alle Informationen bequem abgerufen und eingegeben werden können. In regelmäßigen Abständen findet eine Desinfektion der Enthärtungsanlage statt, um einer Verkeimung vorzubeugen.

Vorteile

  • Mengen- und zeitgesteuerte Enthärtungsanlage für weiches Wasser
  • mit automatischer Entkeimung
  • mit Umgehungsventil zur problemlosen Wartung
  • inkl. Anschlussmaterial
  • durch SYR Connect über das Internet steuerbar

Technische Daten Enthärtungsanlage:

Modell: LEX 10
Betriebsdruck: min. 2 bar, max. 8 bar
Betriebstemperatur: max. 30 °C
Einbaulage: Hauptachse senkrecht
Medium: Trinkwasser
Durchflussleistung: 2,1 m³/h bei 1 bar Δp
Austauschharzvolumen: 10 Liter
Salzvorrat: 25 kg
Kapazität: 25 m³ / °dH
Stromversorgung: 230 V / 50 Hz
Artikelnummer: 1500.00.010

Safe-T Connect Leckageschutz:

Ausführung

Die Überwachungselektronik des Safe-T Connect erlaubt das Erkennen von Leckagen. Bei Überschreiten der vorprogrammierten Werte wird die gesamte Installation verriegelt. Zur verschärften Überwachung bietet der Safe-T eine Urlaubsfunktion. Das Management- und Diagnosesystem ermöglicht die individuelle Einstellung aller wichtigen Funktionsdaten.

Anwendungsbereich

Der SYR Safe-T Connect 2421 verfügt über einen Leckageschutz nach VP 638, der permanent die Installation überwacht, sobald er aktiviert ist. Er passt auf jeden Flansch des SYR Flansch-Systems bis DN 32. Auf das Modul kann jede Armatur gesetzt werden, die auch auf den Flansch montiert werden kann. Der Safe-T ist auch als Stand-Alone- Variante einsetzbar und kann über das Internet angesteuert werden.

Vorteile

  • schützt zuverlässig vor Leckagn
  • verhindert Wasserschäden und -verschwendung
  • Online-Steuerung per Smartphone und SYR-App möglich
  • perfekte Kombination mit dem SYR Drufi: der Safe-T passt genau zwischen Drufi und Flansch
  • spezielle Urlaubsfunktion zur verschärften Kontrolle

Technische Daten:

Betriebstemperatur: max. 30 °C
Umgebungstemperatur: 10 - 60 °C
Nenndruck: 16 bar
Einbaulage: Hauptachse senkrecht
Medium: Trinkwasser
Schutzart: IP 21
Spannung Netzteil: 9V DC
Batterien: 4 x LR03
Durchflussleistung:
- DN 20
- DN 25
- DN 32

5,2 m³/h bei 1 bar Δp
5,7 m³/h bei 1 bar Δp
6 m³/h bei 1 bar Δp
Anlaufschwelle: 5 Liter/h

Montage, Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung und Instandsetzung müssen von autorisierten Fachbetrieben (Heizungsfachbetrieb / Vertragsinstallationsunternehmen) durchgeführt werden.

Installationshinweis 400V:
Bei elektrischen Geräten mit einem Anschlusswert von 400V ist ein Starkstromanschluss (Drei-Phasen-Wechselanschluss) notwendig, die Installation darf nur durch einen eingetragenen Fachhandwerksbetrieb vorgenommen werden und vor einer Erstinstallation ist die Zustimmung des jeweiligen Netzbetreibers einzuholen.